Was versteht man unter Webdesign?
Webdesign oder eher die eigene Webseite zählt die den ersten Schritten eines Unternehmens wenn es um eine professionelle Außendarstellung geht. Das erste Etappenziel sollte ein modernes Webdesign fokussieren.
Die Struktur selbst muss ebenso von Anbeginn durchdacht sein damit ein Webseitenbesucher nicht auf der Startseite landet und dann nicht erkennt, wo er oder sie klicken muss, um relevante Lösungsansätze zu finden. Besonders schön wird dies im Customer Journey Beitrag von BEYONDER visualisiert.
Im Sprachgebrau wird häufig Webdesign als Synonym für den Webseitenbau genutzt. Das liegt daran, dass die meisten Agenturen es zur besseren Verständlichkeit auch so darstellen. Streng genommen befasst sich Webdesgin mit dem Bereich der Entwurfsplanung, dem sogenannten Webdesign Mockup, während die eigentliche Entwicklung oder Programmierung vom Bereich Webdevelopment (Webentwicklern) durchgeführt wird.
Diese entwickeln nach den Webdesign Vorgaben die eigentliche Webseite in Zusammenarbeit mit UI-Designern.
Bereits hier wird deutlich weshabl es zahlreiche Webdesign Agenturen gibt, die meistens individuelle Schwerpunkte betreuen.
Webdesign / Webdevelopment - Was ist Webdesign wirklich?
Webdesign im Jahre 2021 beschreibt den gesamten Webdesign Prozess von der Erstberatung über die Entwurfsplanung bis hin zum finalen Konzept inklusive aller Layoutthemen, Design, Content und Webarchitektur.
Durch die vermehrte Nutzung von mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones spielt ein responsives Webdesign eine immer entscheidendere Rolle. Ein responsives Design bedeutet, dass der Webseiteninhalt optimiert ist und sich sowohl in der Desktopansicht, als auch für mobile Geräte passend anzeigt.
Somit werden Bereiche wie UI-Desgin (User Interface Design) immer wichtiger um das Benutzererlebnis (UX), auch User Experience gennat zu verbessern.
Webdesign befasst sich darüber hinaus mit der Frage “Wie kann ich möglichst komplexe Inhalte so darstellen, dass sie direkt erkennbar sind?”.
Damit spielt die Auswahl einzelner Elemente wie Grafiken, Textblöcke, Farbwahl eine ebenso wichtige Rolle wie die letztendliche Platzierung der Elemente. Um das Ranking der Seite (Anzeigeposition in Suchmaschinen) zu verbessern, werden erste Schritte des SEO (Suchmaschinenoptimierung) berücksichtigt. Dazu zählen:
- Ladezeiten von Grafikelementen
- Indexmanagement
- Keywordnutzung
- Linkbuilding Konzepte
Worauf solltet Ihr achten?
Aufgrund zunehmender Nutzung von mobilen Endgeräten ist es sinnvoll, dass Webdesign mit responsivem Design entwickelt wird. Das sorgt für eine ideale Darstellung am Desktop UND bei mobilen Endgeräten.
Speziell bei kleinerem Budget werden sogenannte Baukasten-Systeme gern genutzt. Neben dem finanziellen Aspekt für das Webdesign, ist einer der größten Vorteile dieser, dass das System ohne Webdesign oder gar Webentwicklerkenntnisse erstellt werden kann. Häufig gentutzte Anbieter sind hierbei IONOS by 1&1 oder Webflow
Nachteile liegen häufig in eingeschränkten Möglichkeiten der Gestaltung und technischer Anpassungen, Anbieter-Logos können nur bedingt oder ggf. nur gegen Aufpreis aus dem Layount entfernt werden und zu guter Letzt liefert ein Baukasten-Webdesign weniger Besucher auf die Webseite.
Um sich ein vollumfängliches Bild zu verschaffen, sollten folgende Fehler vermieden werden:




Eine gute Webdesign Agentur sollte es dennoch ermöglichen, dass der Seitenbesitzer neue Beiträge und Seiten selbstständig anlegen kann ohne Programmierkenntnisse. Gerade aus diesem Grund hat sich das CMS WordPress so beliebt gemacht. Hier können Seitenbetreiber und Agenturen Hand in Hand am Wachstum einer individuellen Webseite arbeiten. Zur Frage wie dies möglich ist und was es hierbei zu beachten gilt erklären wir auch gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch.
Spezielle Ziele
- Ranking verbessern
- Mehrsprachige Webseite
- Webseitenübergreifende Kommunikation
- Erstanfragen automatisieren
- Komplexe Fragen beantworten
- Online-Shop realisieren
Entscheidende Punkte
Viele Informationen und Hinweise, die für ein Webdesign, Pagespeed, Ranking und Nutzung relevant sind. Entscheidend ist letztlich die Schnittmenge aus dem gegebenen Budget und den definierten Webdesign Zielen.
Ob nun eine Agentur beauftrag werden soll mit der Umsetzung sei mal als Frage zurückgestellt. Eine Beratung schadet allerdings nie.
Damit eine Beratung auch möglichst viel Mehrwert liefern kann, sollten vorab alle Fragen möglichst genau notiert werden. Dies sorgt dafür, dass man den Fokus im Blick behält und strukturiert handelt. Wenn keine Redakteurkräfte mit entsprechendem Fachwissen im Bereich Content Strategien vorhanden sind, macht es definitiv immer Sinn den ein oder anderen Auftrag von einer Agentur aufbereiten zu lassen.
Zudem sorgt dies dafür, dass man in dieser Zeit weitere Planziele verfolgen kann. Das kann die Pflege der Social Media Kanäle sein oder die Contenterstellung für eine Streamplattform wie Tiktok oder Youtube. Übrigens, ob Social Media Marketing in naher Zukunft für euch Sinn macht und was alles dahinter steckt erfährt ihr in unserem Beitrag Social Media Marketing verstehen.
Bei individuellen Fragen beraten wir euch gerne in unserer Erstberatung.